Heute zeigt sich ein anderes Bild. Der Druck, kundenzentrierter, agiler und datengetriebener zu agieren, hat die Perspektive verändert. Die neue Generation von Portalen entsteht nicht aus gesetzlicher Notwendigkeit, sondern aus der Erkenntnis, dass fehlende Dynamik selbst zum Wettbewerbsnachteil geworden ist.
Diese Next Generation Portale sind technologisch generisch aufgebaut . Das heiĂŸt dieselbe Plattform kann Ă¼bergreifend fĂ¼r verschiedene Geschäftsbereiche (Strom, Gas, Wasser, Wärme, E-Mobilität, PV, Contracting etc.) eingesetzt werden.
Zentral ist dabei der Einsatz eines No-Code- oder Low-Code-Editors:
- Fachbereiche können Customer Journeys selbst gestalten,
- Inhalte und Prozesse lassen sich ohne Softwareprojekt anpassen,
- Änderungen erfolgen in Tagen statt in Monaten.
Damit wird das Portal vom statischen Produkt zur dynamischen Plattform. Es lässt sich an Businessentscheidungen, Marktveränderungen und KundenbedĂ¼rfnisse anpassen – und nicht umgekehrt.
Neue Anbieter, oft mit Wurzeln in der Cloud- und Plattformökonomie, bringen frische Ideen und andere Geschäftsmodelle in die Branche. Sie bieten modulare Systeme, die nicht mehr als isolierte Softwarelösungen verstanden werden, sondern als integrierte Erlebnisplattformen: FĂ¼r Kunden, Partner und Mitarbeitende.